M&A-Transaktionen sind ohne elektronische Datenräume nicht mehr denkbar. Physische Datenräume, bei denen man sich beim Unternehmensberater, Insolvenzverwalter oder Gericht trifft, gehören zur Geschichte. Virtuelle Datenräume sind dank Cloud-Computing überall am Kommen.
Viele Vorteile für virtuelle Datenräume
Bequem vom Arbeitsrechner können wichtige und vertrauliche Informationen eingesehen werden. Due Diligence nennt man es in Fachkreisen, und die Argumente sprechen für sich:
Cloud-Computing für Datenräume
Es gibt weitere Vorteile, die für eine Datenraum-Cloud sprechen: Auf Anwenderseite können virtuelle Notizen angelegt werden und Ordner & Dokumente markiert werden. Auf Anbieter-Seite protokolliert der Datenraum alle Arbeiten. Ausdrucke und Downloadsenthalten ein Wasserzeichen. Tauchen die Dokumente später auf, kann serverseitig und im Ausdruck die Herkunft genau belegt werden. Alles Instrumente, um die kaufmännische Vertraulichkeit abzusichern.
Datenräume mit Effizienzgewinn
Viele M&A-Berater schwören auf die elektronischen Datenräume. Denn die Feststellung ist immer die gleiche: Die Dokumente werden häufiger studiert, da die Hürden für einen physischen Datenraum höher liegen: Ein Termin muss koordiniert werden. Die Anreise geplant werden. Und es ist nicht abschätzbar, wie lange das Dokumentenstudium dauert. Gegebenfalls fühlt man sich unter Druck gesetzt, in der vorgeschriebenen Zeit die Dokumente einzusehen. Die Muße für die Due Diligence ist bei virtuellen Datenräumen höher.
Datenräume in Deutschland von deutschen Anbietern
Dass seit dem NSA-Skandal die großen amerikanischen Cloud-Anbieter mit deutschen Anbieter kooperieren wollen und die kühnsten Verträge abschließen, um ihren Geheimdiensten einen Ausspähen zu verhindern, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Auch hier gilt für M&A-Datenräume Vorsicht: Schauen Sie darauf, dass Rechenzentrum, Datenraum-Software & -Anbieter deutsch sind. Nur so können Sie vermeiden, dass Geheimdienste geheime Daten für den Wettbewerb abgreifen.
Viele Vorteile für virtuelle Datenräume
Bequem vom Arbeitsrechner können wichtige und vertrauliche Informationen eingesehen werden. Due Diligence nennt man es in Fachkreisen, und die Argumente sprechen für sich:
- Eine langwierige Terminabstimmung entfällt.
- Kein Vorhalten von Räumlichkeiten.
- Das Prüfen und Wälzen von echten Aktenordnern entfällt.
- Kein Besteigen von Leitern zum Heraussuchen des richtigen Ordners.
- Kein Papiergestank in der virtuellen Ordnerstruktur der Datenräume.
Cloud-Computing für Datenräume
Es gibt weitere Vorteile, die für eine Datenraum-Cloud sprechen: Auf Anwenderseite können virtuelle Notizen angelegt werden und Ordner & Dokumente markiert werden. Auf Anbieter-Seite protokolliert der Datenraum alle Arbeiten. Ausdrucke und Downloadsenthalten ein Wasserzeichen. Tauchen die Dokumente später auf, kann serverseitig und im Ausdruck die Herkunft genau belegt werden. Alles Instrumente, um die kaufmännische Vertraulichkeit abzusichern.
Datenräume mit Effizienzgewinn
Viele M&A-Berater schwören auf die elektronischen Datenräume. Denn die Feststellung ist immer die gleiche: Die Dokumente werden häufiger studiert, da die Hürden für einen physischen Datenraum höher liegen: Ein Termin muss koordiniert werden. Die Anreise geplant werden. Und es ist nicht abschätzbar, wie lange das Dokumentenstudium dauert. Gegebenfalls fühlt man sich unter Druck gesetzt, in der vorgeschriebenen Zeit die Dokumente einzusehen. Die Muße für die Due Diligence ist bei virtuellen Datenräumen höher.
Datenräume in Deutschland von deutschen Anbietern
Dass seit dem NSA-Skandal die großen amerikanischen Cloud-Anbieter mit deutschen Anbieter kooperieren wollen und die kühnsten Verträge abschließen, um ihren Geheimdiensten einen Ausspähen zu verhindern, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Auch hier gilt für M&A-Datenräume Vorsicht: Schauen Sie darauf, dass Rechenzentrum, Datenraum-Software & -Anbieter deutsch sind. Nur so können Sie vermeiden, dass Geheimdienste geheime Daten für den Wettbewerb abgreifen.
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