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Datenräume per Zwei-Faktor-Authentifizierung zusätzlich schützen

Die Nachrichten über gehackte Konten überschlagen sich. Vielen bekannten Anbieter, darunter auch einer der größten amerikanischen Datenraum-Provider, sind Nutzerdaten kriminell entwendet worden. Der Imageschaden ist groß, der Schaden für die Kunden noch viel größer. 

Werden die gleichen Daten auch bei anderen Konten verwendet, können dort weitere erhebliche Schäden verursacht werden. Deswegen fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik einen zusätzlichen Schutz und empfiehlt die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifikation in seinen IT-Grundschutz-Katalogen. Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene für Ihre Datenräume, in den hochsensible Dokumente im Rahmen von Unternehmens- oder Immobilienverkäufe abgelegt werden.

Wie heise berichtet, bieten oder beabsichtigen alle großen Portale inzwischen ihre Authentifizierungsmechanismen auf das neue Verfahren umzustellen.

Und so funktioniert der neue Schutz: Nach der Eingabe von Benutzername und Passwort wird die Eingabe  einer mehrstelligen PIN gefragt. Diese erhält man vom angemeldeten Handy als SMS, einer App oder per E-Mail. Damit wird das Konto durch eine zweite Passwortabfrage autorisiert. Auch der Datenraum-Anbieter dataroomX bietet dieses Verfahren. Gleichwohl muss der Nutzer bereits drei Login-Felder richtig eingeben, sodass mit der zusätzlichen Zwei-Faktor-Authentifizierung der größtmögliche Schutz der Daten geboten wird.

Insbesondere bei Datenräumen wie datarommX spielt diese Sicherheit eine hohe Rolle. Due Diligence inkludieren hochsensible Transaktionsprozesse, welche höchste Anforderungen an die Sicherheit voraussetzen.

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